Die Erfolgsgeschichte der Gewerblichen Schule Göppingen begann mit der Gründung der Sonntagsgewerbeschule (1832), die sich über eine Zeichenschule (1840) zu einer Gewerblichen Fortbildungsschule (1854) entwickelte. Mit dem Gesetz zur Schaffung einer Pflichtgewerbeschule (1906) begann eine rasante Entwicklung: 1910- Pflicht zum Besuch der Gewerbeschule für technische Berufe 1920- Pflicht zum Besuch der Gewerbeschule auch für Friseure, Metzger, Bäcker und Schuhmacher 1925- Abendfachschule zur Ausbildung von Meistern 1938- Vorbereitungsklassen für den Besuch der Maschinenbauschulen 1942- Sägewerkerschule 1942- Meisterschule für Schlosser und Schmiede 1955- Technikerschule 1969- Technisches Gymnasium 1982- Einjähriges Berufskolleg 1984- Umzug in das neue Berufsschulzentrum 1985- Gründung des Fördervereins (Berufliches Fort- und Weiterbildungszentrum e.V. – BFW) 1990- Berufsvorbereitungsjahr (Pflichtbesuch) Nach dem Ausbau der Schularten, dem Umzug in das neue Berufsschulzentrum und Regelungen der Zuständigkeiten der Gewerblichen Schulen in Göppingen und Geislingen erfolgten stetige Anpassungen an die Veränderungen in der Arbeitswelt, an technologische Entwicklungen und gesellschaftliche Herausforderungen:
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Detaillierte Informationen zur Entwicklung der einzelnen Schularten finden Sie unter folgenden Links: | |
[Allgemeine Entwicklung] | [Berufliches Fort- und Weiterbildungszentrum] |
[Berufliche Vorbereitung] | [Berufsschule] |
[Bildungszentrum für Metallgestaltung] | [Bildungszentrum für die Säge- und Holzindustrie] |
[Einjährige Berufsfachschulen] | [Einjähriges Berufskolleg] |
[Fachschule für Technik] | [Meisterschule für Metallbauer] |
[Technisches Gymnasium] | [Qualitätsmanagement] |
[Leitung der Schule] |